Vierzehnte Szene: Traumsequenz Personen: Andvari, (Belia, Indridi, Elodia, Dwalin, Fenja, Jon Thor, Chlotaire, Lohengrin, Kjartan) Möglicher Drehort: Resümee: Andvari hat einen fürchterlichen Traum, in welchem er bereits kurze und unklare Sequenzen der Morde erkennt. Andvari geht nachdem er von seinem Chef nach Hause geschickt wird auch nach Hause und beschließt, sich um den Haushalt zu kümmern, er putzt und kocht sich etwas und sieht dann auch noch ein wenig fern. Er bekommt Belia und den Tod seines Freundes einfach nicht aus dem Kopf, weswegen er dann auch ein paar Schlaftabletten nimmt und zu Bett geht. Er legt sich also schlafen und kurz darauf erscheint eine Traumsequenz. IN dieser sieht man Ausschnitte, meist eher welche, die Mutmaßungen zulassen, aus den Morden die Belia schon verübt hat oder noch ausüben wird. Am Beginn dieses Traums sieht man Grendel und Halldor tot im Bach liegen. Man sieht zum Beispie, wie sie Indridi von hinter dem schwarzen Vorhang aus beobachtet, wie er vorbeigeht. Als nächstes sieht er das Musikerpärchen am Klavier sitzen und spielen, danach bekommt er einen kurzen Einblick in die Machenschaften Chlotaires, Belias und Lohengrins. In einer sehr kurzen Sequenz sieht er dann eine hübsche Frau leicht bedeckt in einem Bett liegen. Zuerst sieht er sie nur von hinten, doch dann sieht er die tote Frau von vorne. Die Endsequenz des Alptraums zeigt Kjartan, der mit blutigen Händen eine Bibel hält. Vor ihm sieht man, wie zwei Paar Hände Eheringe tauschen. Danach sieht er sich regungslos auf dem Boden liegen und die zwei Leute geben sich als Brautpaar zu erkennen, da man ihre Beine sieht, wie sie über ihn drüber, oder einfach nur an ihm vorbeigehen. Hektisch wacht er auf und findet sich in seinem Heim wieder, was ihn anfänglich beruhigt. Er beginnt in seinen alten Unterlagen zu suchen und hofft, irgend etwas zu finden, womit er beweisen kann, dass sie die Mörderin ist. Er beginnt auch wieder im Internet zu recherchieren Kamera: Man beobachtet Andvari niemals aus dem selben Raum, man sieht ihn oft nur teilweise. Möglich wäre, dass man ihn aus Nebenräumen aufnimmt oder einfach nur vorbeigehen sieht. Wichtig ist, dass man ihn niemals komplett und von vorne sieht. Es sollte meiner Meinung nach so wirken, als würde jemand durch seine Wohnung streunen und ihn beobachten. Die Traumsequenz könnte man aus den Mordszenen dann im nachhinein zusammen schneiden und ein weinig verundeutlichen, damit den Zuschauern klar ist, dass es hier um einen Traum geht. Bei diesem Traum habe ich mich ein wenig an dem Traum von Inspektor Abberline im Film „From Hell“ orientiert. Nur das der Zuschauer bei unserem Traum, kein genaues Bild von Belia bekommt sondern nur Andeutungen, denn immerhin soll sie bis zum Schluss so gut wie möglich unerkannt bleiben um Vermutungen anstellen zu können. Die Traumsequenz sollte sich sehr schnell abspielen und mit einer Kombination von Klavierstück und Metal hinterlegt sein. Wenn der Abschnitt mit Fenja kommt, fährt die Kamera langsam an sie ran und dann sehr schnell über sie drüber, damit man dann ihr totes Antlitz anschauen kann. Bei der Endsequenz wäre wichtig, dass man irgendwie die Brautleute an dem toten Andvari vorbeiziehen sieht, und man aber auch die klatschenden Hände der Gäste sieht.
Ein ungewöhnliches Rendez-vous Personen: Dwalin, Elodia, Belia Möglicher Drehort: Resümee: Dwalin zeigt seiner Freundin im Wald einen wunderschönen Ort - was er nicht weiß, es ist ihr erstes und letztes richtiges Date.
Der Fund der Liebenden Personen: Möglicher Drehort: Resümee: Eine junge Reiterin findet Dwalin und Elodia tot auf und verständigt sofort die Polizisten.
Welch gefährliche Liebe Personen: Chlotaire, Belia, Leuchen von Dwalin und Elodia Möglicher Drehort: Resümee: Nachdem Belia die Verliebten getötet hat, ist auch Chlotaire am Tatort um zu ermitteln- Er begegnet Belia erneut und entschließt sich, ihre Geschichte zu hören und ihr möglicherweise zu helfen.
Stammtisch II Personen: Lohengrin, Dorfleute, Kjartan, Chlotaire, Jón Thor Möglicher Drehort: Resümee: In der Versammlung bespricht man den Stand der Ermittlungen und wie man die Leute beruhigen aufheitern kann, und was zu tun ist, wen n man den Täter fasst. Wieder im selben Gasthaus versammeln sich einige Dorfleute und die großen Persönlichkeiten des Dorfes. Die Menschen verlangen eine Versammlung mit welcher sie eine rasche Klärung der Umstände herbeizuführen hoffen. Im vorderen Teil des Raumes steht wieder ein langer Tisch, bei dem der Bürgermeister, die Polizisten und der Pfarrer sitzen. Der Bürgermeister sitzt in der Mitte des Tisches und eröffnet die Versammlung. Er gibt bekannt, dass die Polizisten einige Fragen beantworten werden und was man zu Verbesserung der Stimmung unter den Menschen machen kann. Zuerst fragen viele Leute durcheinander, bis Chlotaire die Hand hebt und die Menschen zur Ordnung ruft. Nun stehen die Menschen auf und stellen nach einander ihre Fragen. Einige fragen wie die Morde geschehen sind, andere fragen nach Verdächtigen und deren Motive, und andere stellen fest, dass die Opfer doch junge Menschen waren, die sich nichts zu Schulden kommen ließen. Jón Thor will einige dieser Fragen beantworten, doch Chlotaire unterdrückt seinen Drang zu sprechen und beantwortet die Fragen selbst. Er bringt auch Lohengrin zum Schweigen. Die Dorfleute stört das nicht, sie sind mit den Antworten äußerst zufrieden und es ist ihnen gleich, von wem sie gegeben werden. Nach einer kurzen Pause, in der alle durcheinander reden, ergreift Lohengrin das Wort. Er bittet nun um Vorschläge wie man die Situation für die Menschen, die gerade geliebte Angehörige verloren haben und auch für die übrigen Dorfbewohner verbessern kann. Kjartan bringt den Vorschlag einer Andacht, der auch gleich von allen Versammlungsmitgliedern angenommen wird. Nach längeren Diskussionen schlägt Lohengrin auch die Vorbereitung eines Festes vor, wo ebenfalls alle Mitglieder einverstanden sind. Man einigt sich auf eine Art Dorffest bei dem eine große Menge an Menschen dabei ist und auch bei den Vorbereitungen hilft. Als die Versammlung beendet ist, gehen alle Leute friedlich und zufrieden mit den Erkenntnissen und Abmachungen nach Hause.
Die Feier Personen: Jon Thor, Chlotaire, Beee , Andvari, Fenja, Möglicher Drehort: Resümee: Diese Party wird veranstaltet, um die Bevölkerung von den grausamen Geschehnissen abzulenken. Nun da schon drei Leute aus dem Dorf ermordet wurden, macht sich missmutige Stimmung im Dorf breit. Die Menschen sind einfach nur noch verängstigt, Männer gehen nur gemeinsam in den Wald und Mütter untersagen ihren Kindern draußen zu spielen. Die Leute fürchten, als nächste dran zu sein – ist ja durchaus ein natürliches Verhalten. Lohengrin möchte um die Stimmung aufzulockern eine Art Dorffest veranstalten. Er bittet alle Leute, jung und alt, ihre Ideen zu erklären und mit zu helfen, um ein richtig gutes Fest feiern zu können. Anfangs sind die Leute noch dagegen, sie merken aber recht schnell, dass sie lockerer werden durch die Ablenkung. Nach zirka einer Woche haben die Leute das Fest recht gut vorbereitet und erwarten viele Gäste. Unter den Gästen ist auch unsere Killerin Belia, aber sie trägt eine Verkleidung und mischt sich unter eine Gruppe Auswärtiger Leute, die zum Fest gekommen waren, um nicht aufzufallen. Auch Chlotaire ist auf der Fete um für Recht und Ordnung zu sorgen. Insgeheim hofft er, dass sich einige daneben benehmen, da er schon solange niemanden niedergeschlagen hat und sich die Aggressionen in ihm aufstauen. Jon hor ist auch unter den Gästen, aber wohl eher um zu feiern als zu überwachen. Seine Augen achten aber besonders auf Chlotaire, da er ihn immer noch nicht mag und ihm auch teilweise nicht vertraut. Einige Stunden geht die Feier recht geordnet und ruhig weiter, bis ein paar Trunkenbolde ärger machen wollen. Chlotaire wittert seine Chance und begleitet die stänkernden Herren hinaus. Draußen gibt es dann eine Schlägerei und er nimmt die Männer wegen Beamtenbeleidigung und Missachtung des Gesetzes fest. Inzwischen haben Fenja und Andvari sich ins Gespräch vertieft. Sie, ein recht freizügiges und lebenslustiges Mädchen, weiß, dass Andvari schon seit längerem an ihr interessiert ist und nutzt diesen Umstand geschickt aus. Sie flirtet ihn heftig an und beide machen sich ein Date for den Abend nach dem Fest aus. Andvari freut das sichtlich und er nimmt bestimmt an. Er findet es anfangs etwas seltsam, dass sie ihn zu sich einlädt, widerspricht ihr aber nicht. Die beiden reden bis das fest in den frühen Morgenstunden zu Ende geht. Als der Rest der Feiernden nach Hause geht, steht Belia in der Nähe des Ausgangs und beobachtet die Menschen. Sie hat auch bemerkt, wie sehr Andvari und Fenja miteinander geflirtet haben. Sie ist fest entschlossen, Fenja zu ihrem nächsten Opfer zu machen. Als die beiden sich am Eingang von einander verabschieden und getrennte Wege gehen, folgt Belia Fenja in einem sicheren Abstand um herauszufinden, wo ihr nächstes Opfer wohnt. Als Fenja in ihr Haus geht macht Belia kehrt und lächelt schelmisch und von Freude erfüllt könnte man sagen. Kamera: ich finde, es wäre wichtig das Aussehen der verkleideten Killerin deutlich zu sehen. Die Zuschauer würden sie ohnehin nicht erkennen und es wäre dann ein Schlüsselerlebnis, wenn sie später merken, das diese verkleidete Frau Fenja in ihr Haus folgt und nachher grinsend weggeht. Da könnten sie denke ich den Durchblick bekommen und nicht den Faden verlieren.
Ungeschickt Personen: Molina, Njör, Jugendliche, Industriemenschen Möglicher Drehort: Resümee: die Industriemenschen erfahren zufällig von den bisher geschehenen Morden. Es sind einige fein herausgeputzte Leute im Dorf unterwegs. Sie sehen sich auch ein bisschen in der Umgebung um, wo ihr Betrieb hingebaut werden soll. Plötzlich, aus heiterem Himmel kommen einige Jugendliche an den Leuten vorbei und schauen die Industriemenschen skeptisch an. Die beiden Gruppen bleiben stehen und Njör der Assistent des Industriechefs Molina meint, es wäre höflich und würde Sympathiepunkte bringen, wenn er sich ein wenig mit den Jugendlichen unterhielte. Als einer der Jugendlichen versehentlich während dieses Gesprächs Dinge über die Mordserie verliert, verstummen die Industriemenschen. Sie schauen die Jugendlichen an und bitten diese, sie darüber aufzuklären, was für Morde geschehen seien. Die Jugendlichen zanken eine Weile mit dem jenigen herum, dem es versehentlich herausgerutscht ist, bis Molina sie noch einmal, diesmal etwas strenger und lauter, bittet, ihn von diesen Morden zu unterrichten. Die Jugendlichen fangen verwegen an, dem Industriechef von den Morden an Indridi und dem jungen Musikerpaar zu erzählen. Was auch immer sie darüber wussten, Satz um Satz werden sie immer redseliger und geben jedes Detail und auch alles was ihrer Meinung entspricht Preis. Die Industriemenschen schauen die Jugendlichen schweigend an. Man kann in ihren Augen das Entsetzen erkennen, obwohl sie versuchen, kühn zu bleiben. Als die Jugendlichen fertig waren, gingen sie weg, irgendwie war zu hören dass man ihnen untersagt hat, über die Morde zu reden. Die Industriemenschen sehen sich besorgt an und Molina beschließt, Lohengrin um ein Treffen zu bitten.
Fenjas Tod Personen: Belia, Andvari, Fenja Möglicher Drehort: Resümee: Fenja, die Andvari erwartet, wird von Belia mit einem Kerzenleuchter erschlagen. Wie sie es sich mit Andvari ausgemacht hat, erwartet sie ihn in wenigen Stunden. Sie hat schon ihre Vorstellungen, wie sie dieses Date arrangieren soll. Fenja liebt Kerzen und daher kaufte sie am Tag auch einige davon, die sie in verschiedenen Kerzenständern aufstellte. Sie will, dass es möglichst romantisch aussieht. Weiters entschließt sie sich, ein sehr knappes Outfit zu tragen, gar nichts nämlich. Sie stellt sich vor, dass sie ihn im Bett erwartet, wo sie ein kleines Obstbuffet auf den Nachtisch anrichten wird. Diese Idee findet sie wirklich gut. Sie hat ihr übliches Bettzeug gegen feine Stoffdecken ausgetauscht, damit ihnen doch nicht gar so warm wird. Fenja möchte die Tür aufgesperrt lassen und Andvari eine Spur aus Teelichten ins Schlafzimmer aufstellen, wo sie sich in eine verführerische Pose begibt, wenn sie die Tür knarren hört. Eigentlich eine sehr schöne Idee, wenn sie wüsste, dass ihr Date eine viertel Stunde Verspätung hat. Belia, die Fenja ja am Vorabend zu ihrem Haus verfolgte, und somit wusste, wo die beiden sicht treffen wollen. Belia öffnet vorsichtig und kampfbereit die Tür, im Hintergrund hört sie wie sich jemand bewegt, anscheinend unter einer Decke verkriecht. Belia schaut auf den Boden und ist sehr erfreut, dass es ihr so leicht gemacht wird. Sie geht auf leisen Sohlen in Richtung Schlafzimmer und Fenja scheint ungeduldig und ruft Andvari beim Namen und er soll einfach nur der Kerzenspur folgen. Belia geht weiterhin ruhig weiter und Fenja liegt auf dem Bett mit dem Rücken zu ihr. An der Tür steht ein Silberner Kerzenhalter mit einigen brennenden Kerzen, den Belia sich als Mordinstrument aussucht. Fenja liegt mit hohen Erwartungen und einem äußerst begierigen Blick auf ihrem Bett. Plötzlich spürt sie einen Schlag auf den Kopf und Kerzenwachs, dass in ihr Gesicht fließt. Sie schreit auf doch die Schläge setzen nicht aus, die Kerzen verbrennen Teile ihres Haares und das Wachs verstümmelt ihr Gesicht. Als Belia ihr Werk vollendet hat, hört sie jemanden kommen, sie klemmt der toten Fenja den Kerzenhalter zwischen die Arme und verlässt fluchtartig den Raum, bis zur Tür schafft sie es nicht mehr, darum versteckt sie sich in einer Nische neben dem Zimmer. Als Andvari das Schlafzimmer betritt und ein paar Schritte zum Bett macht, ergreift Belia die Flucht. Andvari klettert auf das Bett und legt sich neben Fenja, als diese sich nicht bewegt, wird ihm komisch zumute. Er dreht sie zu sich und erschreckt - sie ist tot, noch nicht lange, denn sie ist noch warm. Andvari schreit und weint lost, er versucht sie zu wecken, doch es hat keinen Sinn. Er ist am Ende, er ist über sie gebeugt und er ist zornig und traurig zugleich. Als Letztes hört man, wie er schwört, dass er Belias Morde aufklären wird und dass sie dafür bestraft wird ohne dass er ihren Namen erwähnt.
Andacht Personen: Kjartan, Dorfleute, Andvari Möglicher Drehort: Resümee: Nachdem Fenja getötet wird, aber nur Andvari davon weiß, versucht er nach dem Verständigen der Polizei zur Andacht zu gehen. Kjartan hat eine aufbauende Predigt geschrieben und hält mit den Menschen einen kleinen Gottesdienst zu Ehren der Toten ab. Es ist ein frischer Morgen und in einem Garten sind Bänke aufgestellt und ein Stuhl für den Pfarrer. Viele Leute finden sich zur Andacht ein. Rechts und Links um den Pfarrer stehen Bilder der ermordeten Menschen aus dem Dorf. Viele der Menschen sind sehr gerührt aufgrund dieser Bilder und der Tatsache der brutalen Morde. Die Menschen lauschen aufmerksam der Rede des Pfarrers und fühlen sich durch diese Andacht und ihre stillen Gebete von Gott verstanden. Als die Andacht schon beim Schlusssegen ist, kommt Andvari von hinten auf die Menschen zu. Er geht durch die offene Reihe, die man zwischen den Bänken ließ. Er ist mit Fenjas Blut beträufelt und er hat verheulte Augen. Er geht einige Schritte und Kjartan sieht ihn mit beängstigter Mine an. Als er zu Boden geht und in Tränen ausbricht, verstummen die Leute und all ihre Augen richten sich auf ihn. Als Kjartan versucht ihn zu beruhigen, erzählt er, dass er Fenja tot in ihrer Wohnung aufgefunden hat. Er erwähnt auch, dass sie gestern ein Date hatten, und sie bereits tot war, als er hinkam. Abschließend dieser Szene, spricht Kjartan ein Endgebet, in welches er auch Fenja einbezieht. Andvari sitzt während dessen vorne auf dem Pfarrersstuhl und die Augen, die ihn anstarren, scheinen ihm Schuld zuzuschieben.
Hoher Besuch Personen: Industriemenschen, Lohengrin, Chlotaire Möglicher Drehort: Resümee: Die Menschen aus dem Konzern wollen den Gerüchten über die grausamen Morde nachgehen und überlegen, den Deal platzen zu lassen. Nachdem die Industriemenschen die Jugendlichen trafen, haben sie auch das dringend verlangte Gespräch mit Lohengrin und Chlotaire. Njór beginn auf ein Zeichen von Molina zu erzählen, was sie von den Jugendlichen gehört haben. Molina unterbricht seinen Assistenten um die beiden „Oberhäupter“ des Dorfes daran zu erinnern, dass sie einen Millionenschweren Deal abgesprochen haben und er nicht bereit sei, diesen Deal auch wirklich einzuhalten, wenn man nicht dafür sorge, dass erstens, die Morde aufhören und zweitens niemals irgendjemand von außerhalb davon wüsste oder es auch niemals in die Öffentlichkeit gelange. Chlotaire verspricht, da der Bürgermeister kurzzeitig keine Worte finden kann, dass er dafür sorgen könne und werde, dass die Morde ein Ende fänden und niemals jemand darüber spricht. Weiters versichert er, dass der Schuldige um jeden Preis gefunden wird und mit der Höchststrafe verurteilt wird.
Der große Handel Personen: Bürgermeister Lohengrin, Belia, Chlotaire Möglicher Drehort: Resümee: Belia und Chlotaire handeln mit dem Bürgermeister aus, dass die Mordserien aufhören würden, wenn dieser ihnen helfe, die Schuld auf Andvari zu lenken und er Kjartan dazu brächte, sie zu trauen. Es ist Nacht und der Bürgermeister erwartet Belia und Chlotaire am Friedhof. Warum gerade da: also Lohengrin kommt am Abend ins Rathaus weil er bemerkt, dass er seine Tasche vergessen hat und bemerkt einen Zettel an der Tür. Die Botschaft ist in einer Schrift geschrieben, die ihm nicht bekannt ist. Er kann sie nicht zuordnen, wem sie gehört. Auf diesem Zettel steht geschrieben, dass er um Punkt 22 Uhr am Friedhof zu sein hat, wenn er seinen großen Handel abschließen möchte. Er wartet ganze drei Stunden und wird schon zunehmend nervöser. Als die Chlotaire auftaucht, folgt ihm eine Gestalt in einem langen Mantel, sie kommt nur so nahe, dass der Bürgermeister ihre Züge schemenhaft erkennt. Chlotaire beginnt damit, dass er nun das zu tun habe, was sie beide ihn anweisen zu tun. Unter anderem verlangen die beiden, dass niemand die Erlaubnis erhält, sämtliche Beweise zu prüfen. Weiters sagen sie Lohengrin, dass Andvari vorerst der Hauptverdächtige sei. Die letzte Bedingung ist, dass Kjartan die beiden trauen muss und zwar sobald der Fall sich aufgeklärt hat. Lohengrin glaubt ihm kein Wort. Er kennt Andvari schon recht lange und weiß genau, dass er niemanden umbringt. Er beginnt, den beiden klarmachen zu wollen, dass er sich nicht erpressen lässt. Da sieht man die Gestalt, wie sie sich langsam nähert. Im schwachen Abendlicht kann man das Schimmern einer Klinge, eines Messers erkennen, das langsam und mit vollster Präzision aus dem Mantel gezogen wird. Sie trägt es an der Brust und daher zieht sie es mit der gegenüberliegenden Hand aus dem Mantel. Sie kommt immer schneller auf ihn zu und mit einem gezielten Tritt kniet sie ihn auf den Boden. Kaum richtig zu Boden gesunken fühlt er schon die kalte Metallklinge an seinem Hals. Als er nach oben blickt, nehmen lange Haare das nötige Licht weg, dass er brauchen könnte um die Gestalt erkennen zu können. Chlotaire fragt ihn nun erneut, ob er sich ihren Bedinungen stellen wird. Er muss sich ihren Wünschen beugen, wenn er überleben und ein Vermögen mit den Industriemenschen machen will. Er fühlt, dass sich die Klinge sich beinahe in sein Fleisch einschneidet. Mit zittriger Stimme nimmt er jede Bedingung an und verspricht sich ihrem Willen zu beugen, weil er leben will und nebenbei auch noch die große Kohle abzugreifen hofft. Belia und Chlotaire treten näher an ihn heran, als würden sie seitlich von ihm stehen – einer links und einer rechts. Belia gibt ihm erneut einen Schlag und kurz darauf einen Schmerzhafen Tritt und beide springen mit einem Satz auf und über die Friedhofsmauer und verschwinden im Dunkel zwischen den Gräbern.
Die Abmachung Personen: Lohengrin, Molina, evtl. auch Njór Möglicher Drehort: Resümee: Lohengrin und Molina haben eine kleine Besprechung der Geheimhaltung der Morde und der Aufklärung wegen.
Grausame Erkenntnis Personen: Andvari, Jón Thor Mögliche Drehorte: Resümee: Andvari erzählt Jon von seiner Vermutung, wer all diese Morde begangen haben könnte. Beide finden heraus, dass Chlotaire und Belia unter einer Decke stecken.
Die Konfernz Personen: Industriemenschen, Molina, Njór, Lohengrin, Reporter, Sicherheitsmänner Möglicher Drehort: Resümee: Milina versichert den Menschen und auch den Medien, dass es diese Morde niemals gegeben hat. Um seine Partner und die Medien zu beruhigen, gibt Molina mit seinen fähigsten Mitarbeitern eine Konferenz, in welcher er fragen beantwortet, was die Expansion des Betriebs belangen. Als die Frage nach den Morden, die geschehen sein sollen, gestellt wird, bestreitet Molina, jeden Zusammenhang der Morde uns seiner Expansion, Er sagte auch, dass er den Betrieb möglicherweise einem anderen Standort zuteilen würde, würden sich diese Vorwürfe nicht schnellstens klären. Als ihm einige Journalisten jedoch Berichte über eine Mordserie in dem Dorf vorlegen, meint er bloß selbstsicher, dass das nur Getratsche sei. Plötzlich geht die Tür auf und Lohengrin kommt herein. Molina gibt seinen Sicherheitsleuten ein unauffälliges Signal um ihnen mitzuteilen, sie mögen Lohengrin nach draußen begleiten. Als die Männer sich ihm nähern, rief Lohengrin, dass Molina diese Morde nicht vertuschen soll denn eines Tages wird es eine Aufklärung geben und dass dies eine schlechtes Licht auf ihn werfen würde. Keiner der Journalisten nimmt Lohengrins Worte ernst, alle taten seine Aussagen lächerlich ab und auch Molina belächelt Lohengrin.
Die Entführung Personen: Chlotaire, Belia, Jon Thor Mögliche Drehorte: Resümee: Jón konfrontiert Chlotaire mit den Vorwürfen der Manipulation der Beweise und der Vertuschung der Wahrheit. Daraufhin wird er bewusstlos geschlagen und an einen dunklen Ort verschleppt.
Adresse des geschützten Uploadbereichs: http://www.muhquadrat.at/~volker/upload
Hier treffen sich die klügsten (bzw. verrücktesten) Köpfe um über die Erstellung ihres nächsten Films zu beratschlagen. Dies ist das offizielle Forum der Filmemacherguppierung "Die Selbsthilfegruppe".
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